Referenzen

09.12.2003
Ulmer Kulturspiegel

Transparent und temperamentvoll
… Und Iboyla Verebics verhalf der Aufführung nicht nur in der herrlichen Alt-Arie „Schlafe, mein Liebster“ zu einem Höhepunkte des Abends. …

29.10.2002
Balinger Zeitung

Ohrenschmaus zum Jubiläumsfest
Kirchenkonzert in der Heilig-Geist-Kirche

… Eine Glanzleistung der Mezzo-Sopranistin Ibolya Verebics aus Ungarn war die Interpretation der virtuosen Koloraturen im Molto Allegro des „Jubilate“ von Vivaldi. …

10.12.2002
Gäubote Herrenberg

Herrenberger Stiftskirche: Weihnachtsoratorium von Bach

Bei den vier Solisten ist an erster Stelle die Altistin Ibolya Verebics zu nennen, die ihre drei Arien mit abgerundeter, vor allem in der Höhe sehr tragfähigen Stimme gut auslotete.

19.11.2001
Aalener Zeitung

Der Hoffnung warmer Klang

Innig, ja ergreifend schön gestaltet die Mezzosopranistin Ibolya Verebics das „Lacrymosa“, eine ungemein lyrische Miniatur aus Leid und Hoffnung …

16.04.2001
Kölnische Rundschau

Johannes-Passion vom Philharmonischen Chor
Ein Flüstern aus lichten Reihen

Alt-Arie wurde zum Höhepunkt des Abends
… Die Alt-Arie „Es ist vollbracht“ machte Ibolya Verebics schlicht und ergreifend zu einem Höhepunkt der Geschichte, Intensität und Klarheit gingen bei ihr eine Synthese ein.

06.04.1994
Enoch zu Guttenberg

Dankesschreiben für Matthäus Passion von Enoch zu Guttenberg.

05.03.1994
Stuttgarter Nachrichten

Der Erdkreis ist des Herrn
Mendelssohn-Bartholdys Oratorium „Paulus“ unter Peter Bachofer in der Stiftskirche

… Bei der ungarischen Sopranistin Ibolya Verebics kennen und schätzen wir die Leuchtkraft ihrer Stimme ebenso wie ihre innige Gestaltung. …

 

08.05.1992
Neue Westfälische

Der liebe Mai ist da
Ibolya Verebics, einer begnadeten jungen Sopranistin aus Ungarn, ist dieses Wunder zu verdanken, denn sie hat ihn angelockt, den Winnemonat. „Komm, lieber Mai“ heißt eine neue Platte, in der die Siegerin des Pavarotti-Wettbewerbs (1988) Liefer von Mozart präsentiert. In hellem Jubel, mit geschliffener Linienführung und wunderschön modelliert; elegant und doch mit warmem Audruck, glockenrein intoniert.

25.08.1990
Sommerakademie Mozarteum

Gesangskurs bei Elisabeth Schwarzkopf absolviert.

 

April 1989
Hanna Weinreich, Wiesbadener Tagblatt

Das Soprantimbre von Ibolya Verebics in jedem Augenblick verzaubert, sei es mit engelhaften Höhen oder verschwebenden Ansätzen.

April 1988
Armin Friedl, Eklinger Zeitung

Höhepunkt des Abends war zweifellos die Sopranistin Ibolya Verebics. Mit einer außergewöhnlichen Frische und Gestaltungsfähigkeit stellte sie sich in ihrer ersten Arie vor. Bedächtig aus dem Nichts anschwellend ließ sie darin die einleitende Zeile „Wie bang hat dich mein Lied beweint“ in sanften glissandi ausklingen. Koloraturen wie in „Heil mir“ faßte sie dagegen äußerst temperamentvoll und präzis auf.

14.01.1986
Helmuth Rilling

Dankesschreiben für H-Moll Messe in Budapest von Helmuth Rilling.